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Im Rahmen des KURZVORNEUN®-Channels auf YouTube erleben Sie aktuelle Reportagen, Kommentare, Interviews und Statements rund um die Themen Psychologie, Wirtschaft und Verhältensökonomie. Falls Sie selbst gerne zum Akteur werden wollen, weil Sie mit Ihrer Erfahrung, Ihrem Wissen und Iher Meinung zu wirtschaftspsychologischenThemen als Mitarbeiter und (potentetielle) Führungskraft Stellung beziehen wollen, dann bewerben Sie sich als Interviewgast bei uns. Wir freuen uns über jeden TV-Newcomer und jedes Startup. Bis bald!
Ihre Mitarbeiter fühlen sich müde? Ausgebrannt? Unmotiviert?
In einer umfangreichen Studie hat das K.O.M.®-Team die Auswirkungen der zunehmenden psychischen Belastung von Mitarbeitern in Deutschland und der Schweiz untersucht und aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen für eine resilienzorientierte Führung als Organisationsstrategie abgeleitet.
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und seiner Auswirkungen auf die Organisationen untersuchte die K.O.M.®GmbH die Ursachen der seit Jahren zu verzeichnenden Anstiege bei Arbeitsunfähigkeitstagen und Erwerbsminderungsrenten im Bereich der psychischen Erkrankungen. Denn Gesundheitsförderung darf sich nicht nur auf die körperliche Gesundheit beschränken. Psychische Belastungsfaktoren spielen eine zunehmend bedeutendere Rolle im Zusammenhang mit Leistungsfähigkeit und Gesundheit.
Ein Ergebnis der Studie gleich an dieser Stelle: viele Unternehmen sind nicht in der Lage, psychische Belastungen der Mitarbeiter(innen) zu erkennen und darauf adäquat zu reagieren. Besondere Mängel bestehen vor allem in der noch sehr geringen Unterstützung der psychisch belasteten Mitarbeiter durch die Unternehmen selbst.
Wie diese Mängel effektiv beseitigt werden können zeigen die aus den Ergebnissen abgeleiteten Handlungsempfehlungen für Unternehmen. Gerne präsentiert Ihnen die Studienleitung persönlich Auszüge der Studie vor Ort.
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Gerne präsentieren wir Ihnen Auszüge aus der Studie vor Ort. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit uns!
Kontakt: info@kom-neun.de
Das K.O.M.®-Team freut sich auf Sie!
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In einer umfangreichen Studie hat das K.O.M.®-Team die Auswirkungen der zunehmenden psychischen Belastung von Mitarbeitern in Deutschland und der Schweiz untersucht und aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen für eine resilienzorientierte Führung als Organisationsstrategie abgeleitet.
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und seiner Auswirkungen auf die Organisationen untersuchte die K.O.M.®GmbH die Ursachen der seit Jahren zu verzeichnenden Anstiege bei Arbeitsunfähigkeitstagen und Erwerbsminderungsrenten im Bereich der psychischen Erkrankungen. Denn Gesundheitsförderung darf sich nicht nur auf die körperliche Gesundheit beschränken. Psychische Belastungsfaktoren spielen eine zunehmend bedeutendere Rolle im Zusammenhang mit Leistungsfähigkeit und Gesundheit.
Ein Ergebnis der Studie gleich an dieser Stelle: viele Unternehmen sind nicht in der Lage, psychische Belastungen der Mitarbeiter(innen) zu erkennen und darauf adäquat zu reagieren. Besondere Mängel bestehen vor allem in der noch sehr geringen Unterstützung der psychisch belasteten Mitarbeiter durch die Unternehmen selbst.
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Medien
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Studien
Unsere umfangreichen Beratungserfahrungen und unser weit ausgedehntes Netzwerk an Fachspezialisten versetzen uns in die Lage, Ihrem Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ein wesentlicher Bestandteil dazu sind branchen- und produktspezifische Studien, die wir seit Jahren durchführen und ständig aktualisieren. Aktuelle Studien liegen derzeit zu folgenden Themen vor:
Resilienz in Krankenhäusern und Pflegeheimen - Studienreihe der K.O.M. GmbH in Kooperation mit der Universität Konstanz
Zu hohes Arbeitsvolumen, Zeitdruck, fehlende Perspektiven, Fachkräftemangel und der demografische Wandel, fordern die Arbeitskräfte in der Gesundheitsbranche heraus. Viele Mitarbeiter berichten von Überforderung, zu hohem Arbeitspensum, Unwohlsein und Erschöpfung am Arbeitsplatz. Resilienz stellt hier eine zentrale Ressource im Umgang mit Belastungen dar, die die psychische Gesundheit, die Arbeitszufriedenheit, die Pflegequalität und somit den Ruf des Pflegeberufes maßgeblich verbessern kann!
Deshalb führt die K.O.M. GmbH aktuell im Auftrag des Gesundheitsministeriums eine Studie zur langfristigen Steigerung der Resilienz durch. So soll herausgefunden werden, wie Resilienz die Gesundheit von Mitarbeitern und die Pflegequalität steigern kann und über welche organisationalen Faktoren die Resilienz von Teams verbessert wird.
Dazu findet eine quantitative Erhebung mithilfe eines Online-Fragebogens statt, der bequem vor Ort an einem PC ausgefüllt werden kann. Die wissenschaftliche Auswertung übernimmt der Lehrstuhl für Management der Universität Konstanz. So kann zudem der Datenschutz & die Anonymität der Befragten gewährleistet werden.
Ihre Teilnahme garantiert Ihnen viele Vorteile! So erlernt das Pflegepersonal neue Ansätze und Methoden, die zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit beitragen sowie zur Verbesserung der Zusammenarbeit im Team führen. Zudem werden den Einrichtungsleitungen neue Wege zur Reduktion von Krankheitsfällen beim Personal, einer besseren Pflegequalität und zur höheren Arbeitszufriedenheit aller Mitarbeiter aufgezeigt. Zuletzt wird den Beschäftigten in Krankenhäusern und Pflegeheimen durch die Studie eine Lobby bereitgestellt, um Interventionen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen anzustoßen. Dadurch kann die Attraktivität des Berufes langfristig gesteigert und eine Optimierung des Berufsimages erzielt werden.
Stellt die hohe Arbeitsbelastung auch in Ihrer Einrichtung eine große Herausforderung dar? Dann sollten Sie unbedingt an unserer Studienreihe teilnehmen und unseren Resilienzexperten kontaktieren!
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Das K.O.M.®-Team freut sich auf Sie!
Das K.O.M. Institut untersucht und begleitet den Wandel in der deutschen Gesundheitsbranche seit fast 30 Jahren. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden und diese aktiv mitgestalten zu können, führen wir regelmäßig Marktstudien durch. Im Austausch mit den Anwendern der Produkte des Life Science Markts wurde deutlich, dass Innovationen in Bezug auf verwendete Werkstoffe echten Mehrwert bringen können.
Das zentrale Ziel dieser Studie ist es, die Bedeutung von neuen Werkstoffen im Gesundheitswesen zu erforschen. So können nötige Innovationen in den Fokus treten und vor allem mögliche Kostenersparnisse ermittelt werden.
Wichtige Themen bei der Befragung sind die Anforderungen an Werkstoffe im Life Science Markt, die bisher verwendete Werkstoffe und ihre Alternativen, sowie die nutzenstiftenden Kriterien von Zulieferern und die Voraussetzungen für Innovation-Partnerschaften. Die Befragung setzt sich aus einer qualitativen Erhebung mittels eines telefonischen Interviews und einer quantitativen Erhebung durch einen Online-Fragebogen zusammen. So können die erfahrenen Projektmanager des K.O.M. Instituts die Ergebnisse optimal auswerten. Die Teilnahme ist natürlich kostenfrei.
Durch Ihre Teilnahme erhalten Sie exklusiven Einblick in die Studienergebnisse – zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse. So werden Sie über die wichtigsten Erkenntnisse über neue Werkstoffe und deren Anwendung informiert und bekommen konkrete Vorschläge für gewinnbringende Innovationen.
Sie haben Interesse? Melden Sie sich bei uns!
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Ihre Mitarbeiter fühlen sich müde? Ausgebrannt? Unmotiviert?
In einer umfangreichen Studie hat das K.O.M.®-Team die Auswirkungen der zunehmenden psychischen Belastung von Mitarbeitern in Deutschland und der Schweiz untersucht und aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen für eine resilienzorientierte Führung als Organisationsstrategie abgeleitet.
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und seiner Auswirkungen auf die Organisationen untersuchte die K.O.M.®GmbH die Ursachen der seit Jahren zu verzeichnenden Anstiege bei Arbeitsunfähigkeitstagen und Erwerbsminderungsrenten im Bereich der psychischen Erkrankungen. Denn Gesundheitsförderung darf sich nicht nur auf die körperliche Gesundheit beschränken. Psychische Belastungsfaktoren spielen eine zunehmend bedeutendere Rolle im Zusammenhang mit Leistungsfähigkeit und Gesundheit.
Ein Ergebnis der Studie gleich an dieser Stelle: Viele Unternehmen sind nicht in der Lage, psychische Belastungen der Mitarbeiter(innen) zu erkennen und darauf adäquat zu reagieren. Besondere Mängel bestehen vor allem in der noch sehr geringen Unterstützung der psychisch belasteten Mitarbeiter durch die Unternehmen selbst.
Wie diese Mängel effektiv beseitigt werden können, zeigen die aus den Ergebnissen abgeleiteten Handlungsempfehlungen für Unternehmen. Gerne präsentiert Ihnen die Studienleitung persönlich Auszüge der Studie vor Ort.
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Mehr Service seitens der Hersteller ist gefragt!
Trotz gestiegener Zulassungszahlen ist die Caravan-Branche insgesamt ein sehr schwankender Markt. Kurzfristige Produktionsanpassungen und teils dramatische Exportrückgänge kennzeichnen die gesamtwirtschaftliche Situation. Eine neue Studie der K.O.M.® GmbH geht den Trends nach und deckt Handlungsfelder zur Verbesserung des Absatzes und der Innovationsfähigkeit der Branche auf.
Für die Studie wurden Caravan- und Reisemobilhändler aus der DACH-Region befragt. Hauptthemenbereiche waren Trends am Markt, Kundenanforderungen, Markendifferenzierung und Vertriebskooperationen / Händlerbedarf.
Ausgehend von einer früheren Studie, die der Branche eine geringe Innovationsfähigkeit und vor allem eine mangelnde Kooperation zwischen Herstellern, Händlern und Zulieferern attestierte, lag der Fokus dieser Studie auf den Potenzialen einer verbesserten Zusammenarbeit und den Herausforderungen, die von Kundenseite an die Hersteller und Händler gestellt werden. Denn vor allen Dingen sind der Wandel der Kundenansprüche und die Veränderung der Zielgruppe die Herausforderungen, denen sich die Branche stellen muss. Besondere Herausforderungen bestehen neben den hohen Qualitätsanforderungen der zahlungskräftigeren Zielgruppen in Individualisierungsmöglichkeiten und der Anpassung an die ökonomischen Verhältnisse jüngerer Generationen.
Damit verbunden sind auch aus Händlersicht noch unzureichende Finanzierungsangebote seitens der Hersteller. Für die Endkunden sind Produktverbesserungen wichtiger als echte Neuheiten, so ein Ergebnis der Studie. Vor allem der Service seitens der Hersteller ist aus Händlersicht stark verbesserungswürdig, obwohl dies eines der wichtigsten Abgrenzungsmerkmale ist.
Sie sind interessiert an weiteren Ergebnissen?
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Mittelstand wartet noch ab
Eine aktuelle Studie der K.O.M.® Kommunikations- und Managementberatungs GmbH mit dem Titel „Industrie 4.0 - die vierte industrielle Revolution!“ zeigt noch deutliche Schwachstellen in der Wahrnehmung und in der Umsetzung im deutschen Mittelstand auf.
Die deutsche Wirtschaft steht an der Schwelle zur vierten industriellen Revolution. Durch das Internet getrieben, wachsen reale und virtuelle Welt zu einem Internet der Dinge zusammen. Das auch von Bundesregierung forcierte Zukunftsprojekt Industrie 4.0 zielt darauf ab, die deutsche Industrie in die Lage zu versetzen, für die Zukunft der Produktion gerüstet zu sein. Sie ist gekennzeichnet durch eine starke Individualisierung der Produkte unter den Bedingungen einer hochflexibilisierten (Großserien-) Produktion. Kunden und Geschäftspartner sind direkt in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse eingebunden. Die Produktion wird mit hochwertigen Dienstleistungen verbunden. Mit intelligenteren Monitoring- und Entscheidungsprozessen sollen Unternehmen und ganze Wertschöpfungsnetzwerke in nahezu Echtzeit gesteuert und optimiert werden können.
Die Studie der Allensbacher K.O.M.® GmbH zeigt deutlich auf, welche Bereiche besonders von der vierten industriellen Revolution betroffen sein werden. Für die Studie wurden Produktionsunternehmen im Maschinen- und Anlagenbau und im Bereich Automotive (vorwiegend Mittelstand / Zulieferer) befragt zu den Themenbereichen: Rahmenbedingungen / Strukturen der Einführung von CPS (Cyber-Physikalischen Systemen), Wertschöpfungsnetzwerke, Wissensmanagement und Anforderungen an die Mitarbeiter. Und die Studien-Ergebnisse der K.O.M.® GmbH sind vor allem für den deutschen Mittelstand eindeutig. So gaben 70 Prozent der kontaktierten Unternehmen an, dass sie derzeit keine Berührungspunkte mit dem Thema Industrie 4.0 sehen oder noch nichts von dem Begriff gehört haben. Die Unternehmen, die sich mit Industrie 4.0 beschäftigen, nannten als erforderliche Umsetzungskriterien, um Maschinensysteme reibungslos in Unternehmen zu integrieren, vor allem ausreichendes Kapital und eine „gut ausgearbeitete Umsetzungsstrategie“. Mehr als ein Drittel der Befragten sehen zudem Veränderungen im Innovationsprozess ihres Unternehmens bei einer Einführung von miteinander vernetzten Maschinensystemen auf sich zukommen.
Demnach wird erwartet, dass die Kunden stärker in den Innovationsprozess eingebunden werden müssen, da diese über den Erfolg einer Innovation entscheiden. Auswirkungen, so die Studie, wird Industrie 4.0 auch auf die Wertschöpfungsnetzwerke mit Kunden haben. Der Lieferprozess wird verschlankt und weitestgehend automatisiert ablaufen. In Bezug auf Kundennetzwerke wird es neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 geben. So werden Produkte mit Sensorik und Mikrochips ausgestattet, um sie während des gesamten Produktlebenszyklus überwachen zu können. Verändern wird sich auch der Umgang mit Wissen in der Industrie 4.0. Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, dass dieses für sie eine zentrale Kompetenz ist. Daher ist es folgerichtig, dass neue Methoden zur Vermittlung von Wissen und Informationen benötigt werden, um die Informationsflut für die Mitarbeiter greifbar zu machen.
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Fachhandel verliert an Bedeutung
Eine aktuelle Studie der K.O.M.® Kommunikations- und Managementberatungs GmbH zeigt die neuesten Trends und Entwicklungen in den Vertriebsstrukturen der Sanitär-Branche auf.
Der dreistufige Vertriebsweg, also die Vermarktung unter Einbindung der Hersteller, des Großhandels und des Handwerks, ist teilweise kompliziert. Denn jede Handelsstufe hat natürlich eigene Interessen, aber einen gemeinsamen Kunden: den Endverbraucher. Wer den dreistufigen Vertriebsweg kennt, weiß um die Detailprobleme. Der dreistufige Vertriebsweg ist in der Diskussion und der Ruf nach einer Reform in den Vertriebsstrukturen der Sanitärbranche wird immer lauter. Was Vorteile bringt, verbessert gehört oder zukünftig wichtig ist, wurde in der Studie „Vertriebsstrukturen der Sanitär-Branche im Wandel“ der K.O.M.®GmbH analysiert.
Das Ergebnis: Die Transparenz im Sanitärproduktemarkt steigt durch Onlineangebote und der damit verbundene, erhöhte Informationsfluss hat Auswirkungen auf die gesamte Branche. Die Folgen sind zum Beispiel Preissenkungen oder Neuorientierungen. Die zukünftige Bedeutung des Vertriebs über Außendienste wird steigen. Durch den steigenden Direktvertrieb werden Auswirkungen auf den Fachhandel im dreistufigen Vertrieb, vor allem in der Beratungsfunktion erwartet. Als zukunftsweisend für die Steigerung der Marktdurchdringung und Auftragsgenerierung wird ein alternatives Dienstleistungs- und Serviceprogramm gesehen.
Ob und welche Rolle der Großhandel in diesem System zukünftig übernehmen wird, ist fraglich. Zur zukünftigen Etablierung des Großhandels in den Vertriebsweg der Sanitärbranche bedarf es in erster Linie effizienter Service- und Dienstleistungsinnovationen. Ein mögliches Zukunftsmodell könnte ein Kooperationssystem unter Einbezug des Fachhandels und der Handwerker sein. Dieses übergreifende Service- und Dienstleistungsangebot kann die Kundenbindung fördern und zur Auftragsgenerierung aller beteiligten Parteien führen. Problematisch ist, dass der Endkunde die Service- und Dienstleistungen beim Produkterwerb als Teil des Gesamtpakets betrachtet und somit als unentgeltliche Zusatzleistung voraussetzt. Wohingegen der Endverbraucher den Mehrwert der Onlineangebote für sich durchaus schätzt, wird dies von Seiten der Hersteller, Fachhändler und Handwerker bislang nur wenig genutzt. Umfassende Beratungsleistungen - mit Komplettlösungen als Dienstleistungstool - gelten als zentraler Erfolgsfaktor für die Auftragsgenerierung.
Daher sind Innovationen im Vertrieb das Gebot der Stunde. Dienstleistungsorientiert und auf die Zielgruppen hin ausgerichtet. Denn nur so lassen sich die Endkunden, Handwerker und Fachhändler in Zukunft von der Herstellerseite überzeugen.
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Sparen wir uns krank? Mangelnde Qualität sorgt für immense Folgekosten!
Die wirtschaftliche Situation im Gesundheitswesen hat sich in den letzten Jahren verschärft. Die Hälfte der Teilnehmer unserer Studie beschreibt einen wirtschaftlichen Abstieg, wobei öffentliche Krankenhäuser aufgrund gesetzlicher Vorgaben und Investitionsstaus die Lage deutlich schlechter wahrnehmen. Als Reaktion darauf streben viele Kliniken eindimensionale Vorgehensweisen auf der Kostenseite an. Eine aktuelle Studie der K.O.M.® GmbH, dem Spezialisten im Bereich Krankenhausmanagement, hat gezeigt: Der Zusammenhang von Produktqualität und Patientensicherheit ist ein entscheidender Faktor, der nicht außer Acht gelassen werden darf.
Aufgrund der teilweise kritischen wirtschaftlichen Situation der Krankenhäuser rückte das Thema der Kosteneinsparungen in den letzten 5 Jahren verstärkt in den Fokus. Insbesondere im Einkauf sind nach Angaben von 87 % der Teilnehmer unserer Studie Kosteneinsparungen von hoher bis sehr hoher Bedeutung. Erschwerend kommt die teilweise mangelnde Systematisierung des Einkaufs hinzu. Drei Viertel der Kliniken verfügen über keine festgelegten Kriterien im Einkauf. In Ermangelung einheitlicher Parameter zur Definition von Qualität werden Einkaufsentscheidungen nach eigenem Ermessen getroffen und Produkte von minderer Qualität verwendet.
Diese Qualitätseinbußen führen zu erheblichen Beeinträchtigungen medizinischer Prozesse. Die Folge sind signifikante Mehrkosten (vor allem bedingt durch die Bindung von Personalkapazität), welche allerdings aufgrund mangelnder Tools und Systeme in den Kliniken weder systematisch erfasst noch kontrolliert werden.
Der Zusammenhang von Produktqualität und Patientensicherheit wird als hoch bis sehr hoch bewertet. Vor allem Krankenhäuser, die in den vergangenen Jahren hohe Einsparungen bei Verbrauchsmaterialien und Hilfsmitteln anstrebten, berichten von negativen Auswirkungen auf die Patientensicherheit. Auch generell lässt sich kein Bewusstseinswandel in der Öffentlichkeit feststellen. Zwar besteht hier der übliche Fokus auf Schlagzeilen, eine anhaltende, lösungsorientierte Diskussion wird jedoch scheinbar nicht unterstützt. Keiner der Stakeholder im Gesundheitswesen übernimmt konsequent die Verantwortung dafür, den notwendigen Bewusstseinswandel voran zu treiben. Es fehlt an einer breiten, nachhaltigen Qualitätsoffensive.
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Service steht im Fokus und persönliche Beratung ist entscheidend!
Die aktuelle Studie der Allensbacher K.O.M.® Kommunikations- und Managementberatungs GmbH mit dem Titel „Vertriebskanalstrategien in der Baustoffindustrie“ beschäftigt sich mit Verkaufsfaktoren in der Baustoffbranche.
Zum einen wird ermittelt, welche Vertriebskanäle angeboten, genutzt und durch Marketing-Maßnahmen unterstützt werden und wo gegebenenfalls noch Lücken in der Marktbearbeitung bestehen. Zum anderen werden die Anforderungen der Kunden erhoben, mit den Angeboten der Hersteller abgeglichen und anschließend in einen Kontext mit der aktuellen Marktsituation der Baubranche gebracht. Darüber hinaus werden die verschiedenen Faktoren analysiert, die auf eine Kaufentscheidung einwirken.
Zunächst einmal muss darauf hingewiesen werden, dass sich die tatsächliche Marktbearbeitung für Baustoffhersteller als äußerst schwierig herausgestellt hat. Die Kaufentscheidungen werden von vielen Seiten beeinflusst, weswegen das Marketing kleinteilig organisiert ist und hauptsächlich auf persönlichen Kontakten aufbaut – und das ist extrem aufwändig für den einzelnen Hersteller!
Gerade im Bereich „unemotionaler Produkte“ konnte man herausfinden, dass vieles von den Unique Selling Points sprich Alleinstellungsmerkmalen abhängt. Die Kaufentscheidungen werden zwischen den Instanzen getroffen. Einfluss nehmen Bauherr/-träger, Planer, sowie die einzelnen Handwerker und deren Fachhändler. Das Wissen über Produkte ist demnach exorbitant wichtig und Systemlösungen werden bevorzugt. Neben dem Nachhaltigkeitsfaktor und dem Preis wird der persönliche Kontakt als am wichtigsten bewertet. Website, Werbung und Markenimage werden im Vergleich als deutlich weniger relevant wahrgenommen. Klassische Werbemittel wie z.B. Print- oder Online-Werbung werden also kaum eingesetzt. Ebenso sind Schulungen oder Planungstools als Marketingmaßnahme tendenziell unterrepräsentiert. Ein Großteil der Werbemaßnahmen beläuft sich auf die direkte Kontaktpflege mit den verarbeitenden Betrieben.
Die Abnehmer der bauchemischen Produkte bestehen zu einem überwiegenden Teil aus professionellen Bearbeitern – also kleinen Handwerkern oder großen Bauunternehmen. Moderne Verkaufskonzepte sind aus Sicht der Interviewteilnehmer für die Bauchemie ungeeignet. Daher müssten als Vertriebswege zwangsläufig persönliche Kontakte genutzt werden. Dies führt zu einer Abhängigkeit von ebendiesen Vertriebskanälen sowie zu einer Stagnation in der Weiterentwicklung moderner Geschäftsmodelle!
Branchenübergreifend werden persönliche Kontakte als wichtigster Faktor im Verkauf bewertet - sowohl bei der Beauftragung von Dienstleistern als auch bei der Wahl des Fachhandels und des Produktes. Einmal geknüpfte Beziehungen zu Händlern oder Herstellern werden nur im Ausnahmefall in Frage gestellt. Service ist also eine Selbstverständlichkeit – über die Marktsegmente hinweg. Hersteller empfehlen Handwerker und entwickeln mit ihren Kunden zusammen individuelle Produkte.
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Emotionale Auswirkungen der Finanzkrise sind noch immer nicht überwunden.
Eine neue Studie der K.O.M.® GmbH zeigt deutlich auf, dass trotz wirtschaftlich guter Lage die wahrgenommene „Stimmung“ in deutschen Unternehmen zwischen den Hierarchieebenen teilweise stark divergieren - mit negativen Auswirkungen auf Veränderungs- und Innovationsprozesse.
Rosiger könnten die Aussichten für die deutsche Wirtschaft kaum sein: Während im Rest von Europa die Volkswirtschaften mit keinem oder gar einem rückläufigen Wachstum aufwarten, wird für die nächsten Jahre der deutschen Wirtschaft eine stabile Phase des Aufschwungs prognostiziert. Diese eigentlich positiven Rahmenbedingungen werden laut den Ergebnissen unserer Studie allerdings nur von einem Teil der Mitarbeiter genauso eingeschätzt. Aufgrund negativer Erfahrungen durch die noch nicht weit zurückliegende Finanzkrise dominieren unter den Mitarbeitern Verunsicherung und Sorgen um die Zukunft, während vor allem Führungskräfte eine eher sachliche, um Nüchternheit bemühte Betrachtungsweise der Situation bevorzugen. Diese Divergenz in der Einschätzung der Stimmung im Unternehmen hat weitreichende Konsequenzen. Neueste Forschungsergebnisse haben erwiesen, dass die Umsetzung von Strategien oftmals weder an der Qualität der Strategie scheitert, noch an der Qualität der Kommunikation oder der Fähigkeit der Führungskräfte. Vielmehr gibt es in jedem Unternehmen eine sogenannte „Background Personality“, d.h. eine Unternehmens- oder Abteilungskultur, die sich im Laufe der Jahre entwickelt und verfestigt hat. Diese Background Personality, die unabhängig von Einzelpersonen besteht, ist verantwortlich für Faktoren wie Stimmungslage, Veränderungsbereitschaft, Mitarbeiterbindung und Motivation - und stellt damit eine entscheidende Einflussgröße für den Erfolg der Umsetzung von Strategien und Veränderungsprozessen dar. So lange diese nicht erkannt ist und entsprechend ihrem Wesen bearbeitet oder „aufgebrochen“ wird, so ein Ergebnis unserer Studie, besteht ein Risiko einer Verschleppung bis hin zu einem gänzlichen Scheitern von Projekten oder Maßnahmen – und dies nahezu vollkommen unabhängig von der Motivation oder dem Engagement von Einzelpersonen oder Gruppen. Eine nicht bearbeitete Background Personality kann daher langfristig zu Lähmung, Umsatzrückgang, Innovationsstau und sogar zu einem Bankrott des Unternehmens führen.
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Welcher Anleger-Typ bin ich und warum handele ich so?
In einer bundesweit einmaligen und nach neuesten Erkenntnissen neurophysiologischer und verhaltenswissenschaftlichen Art hat die K.O.M.® GmbH eine Studie zum Anlegerverhalten an der Börse erstellt, der einen direkten Zusammenhang zwischen persönlicher Ausprägung und dem eigenen Verhalten an der Börse nachweist.
Basierend auf neuropsychologischen und verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen wurde ein Modell zur Persönlichkeitstypisierung ausgearbeitet und weiterentwickelt. Dieses Modell unterscheidet vier verschiedene Persönlichkeitstypen mit jeweils spezifischen Denkstilen und Verhaltenspräferenzen. Diese haben bedeutsamen Einfluss darauf, wie eine Person mit bestimmten Situationen umgeht, Probleme löst, Entscheidungen trifft und diese umsetzt. Übertragen auf das tägliche Geschehen an der Börse ließen sich vier unterschiedliche Anleger-Typen charakterisieren, die völlig unterschiedlich auf das hektische Geschehen an der Börse reagieren beziehungsweise agieren.
Die festgestellten Unterschiede und Ausprägungen bieten einerseits den Anlegern selbst Hinweise zur eigenen Verhaltenssteuerung und Korrektur, sind aber auch für Finanzinstitute bedeutsam, da mit diesen Erkenntnissen eine auf den Anleger-Typ maßgeschneiderte Anlagestrategie mit den bevorzugten Finanzprodukten von hochrisikoreichen bis hin zu wertkonservativen Anlagen passgenau möglich wird.
Aus den Studienergebnissen abgeleitet wurden vier Typ-Ausprägungen von Anlegern. Beginnend mit dem Intuitiv-Euphorischen, gefolgt von dem Beobachter (auch der Zurückhaltend-Nüchterne genannt), dem Ängstlich-Überkritischen und dem coolen Pragmatiker. Ihr Verhalten an der Börse unterscheidet sich deutlich voneinander, obwohl, so ein weiteres Ergebnis der Studie, es auch Mischformen zwischen den Typen gibt, die zwischen zwei Ausprägungen pendeln.
Die Studie belässt es nicht bei der Beschreibung der Anlagetypen, sondern gibt Empfehlungen zur Eigenkorrektur. Darüber hinaus werden Lösungsstrategien zur eigenen Verhaltenserkennung und Änderung dieses Verhaltens angeboten, die wieder für den Anleger selbst und die mit der Börse befassten Finanzinstitutionen von Vorteil sind.
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Neue Herausforderungen für die Medizintechnik-Branche – Kooperationen im Fokus
In den vergangenen Jahren sorgten immer wieder Skandale im Bereich der Medizinprodukte für Schlagzeilen in den Medien. Besonders große Wellen schlug das Bekanntwerden der Verwendung von schädlichem Industriesilikon in Brustimplantaten. Folglich wurde der Ruf nach strengeren Kontrollen bei Medizinprodukten immer lauter. Eine Studie der K.O.M.® GmbH zeigt deutlich auf, welche Herausforderungen auf Industrie und staatliche Behörden zukommen.
Denn die EU hat neue Maßnahmen zur Optimierung von Versorgungsprozessen auf den Weg gebracht. Der Trend geht weg von einzelnen Produktzulassungen hin zur Optimierung von Versorgungsprozessen. TÜV oder Dekra, so genannte Konformitätsbewertungsstellen, stehen im Fokus des EU-Papiers. Zukünftig sind auch unangekündigte Besuche von Herstellern erlaubt, inklusive der Entnahme von Proben. Auch die Kontrolleure sollen stärker geprüft werden und dürfen nur mit einer Akkreditierung ihre Arbeit aufnehmen. Sollten Prüfer schlecht arbeiten, kann ihnen ihre Zulassung aberkannt werden. Dazu bedarf es einer strengeren Aufsicht durch staatliche Behörden. Die Hersteller erhalten ab sofort klar definierte Rechte und Pflichten und können sich so besser auf die Situation einstellen.
Der Aufwand, den diese strengeren und häufigeren Kontrollen verursachen, wird immens in Anbetracht der Tatsache, dass gerade Innovationen die Wettbewerbsfähigkeit in der Medizintechnik sicherstellen sollen und diese noch intensiver geprüft werden müssen als bereits existierende Produkte. Doch wie steht es eigentlich um die Innovationsbereitschaft in der Medizintechnik? Handelt es sich bei den involvierten Unternehmen hauptsächlich um Einzelkämpfer oder macht es durchaus Sinn, Kooperationen mit anderen Unternehmen einzugehen bzw. gibt es diese bereits?
Mit diesen Fragen hat sich die Allensbacher K.O.M.® GmbH in einer Studie befasst. Befragt wurden Mitarbeiter aus Unternehmen der Medizintechnik-Branche aus den Abteilungen Geschäftsleitung, Marketing, Forschung & Entwicklung, Produktion, Verkauf und Einkauf. Durch die Studie können nicht nur hochbrisante Problemfelder im Bereich Innovationsmanagement in der Medizintechnik aufgedeckt werden, sondern vor allem gezielte, lösungsorientierte Erfolgsstrategien für die Zukunft bereitgestellt werden.
Die aktuellen Ergebnisse der deutschlandweiten Befragung zeigen den derzeitigen Umgang mit Innovationen in der Medizintechnik-Branche. Es wurden die Einflussfaktoren auf den Erfolg von Innovationen, insbesondere im Bereich Kooperationen, untersucht. Denn gerade die Pflege der Beziehung zu Kooperationspartnern ist elementar, weil sie positive Auswirkungen auf den Lernerfolg und dem Unternehmenserfolg im Vergleich zu Wettbewerbern hat. Dabei liegen gerade in diesem Bereich unausgeschöpfte Potentiale, welche die Innovationskraft erheblich verbessern können.
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Eine Branche im nachhaltigen Wandel
In einer aktuellen Studie hat die K.O.M.® GmbH die Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich mittelständischer Firmen der Kunststofftechnik unter die Lupe genommen. In einer umfangreichen Befragung wurden „etablierte“ und „junge“ Unternehmen zu ihren Zukunftsaussichten und zu zukünftigen Trends befragt.
Eindeutiges Ergebnis der Studie: die wichtigsten Faktoren, die einen Wandel der Kunststoffindustrie bewirken, sind steigende Kosten, zunehmender Wettbewerbsdruck und Ressourcenknappheit. Hier kommen speziell die hohen Energiekosten zum Tragen. Als die wichtigsten Trends der letzten fünf Jahre wurden von den befragten Unternehmen die Entwicklung neuer Kunststoffe, eine verbesserte Energieeffizienz, neue Recyclingmethoden, neue Anwendungsmöglichkeiten, die Umweltthematik, Nachhaltigkeit sowie neue Werkstoffe und Verfahrenstechnologien genannt.
Demgegenüber befürchten die Teilnehmer der Studie vor allem Gefahren für ihre Branche durch steigende Energiepreise, durch zunehmenden globalen Wettbewerb und durch steigende Rohstoffpreise.
Die meisten Unternehmen haben zudem konkrete Vorstellungen zur Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategien. Hierbei wird jedoch primär auf technische Lösungen gesetzt. Maßnahmen zur langfristigen und erfolgreichen Verankerung und Umsetzung der Strategie im Unternehmen hingegen werden an dieser Stelle nicht benannt. Auch die branchenweite Strategie, den steigenden Energiepreisen mit effizienteren Anlagen zu begegnen, ist zwar ein adäquates Mittel, birgt jedoch nicht ausreichend Potenzial, um den zurückliegenden und zu erwartenden Kostenanstieg vollständig zu kompensieren.
Eine Kompensation wird fast ausschließlich über technische Lösungswege gesucht und darüber hinaus sind kaum weitere konkrete Strategien und Maßnahmen zur Effizienz- und damit Ertragssteigerung vorhanden. Vollständig zu fehlen scheinen, so ein Ergebnis der Studie, konkrete Ansätze zur Nutzung von Synergieeffekten durch gezielte Kooperationen, um eine gezielte Ausrichtung auf diese Zielgruppen nutzbar zu machen.
Zwar werden Innovationen als wichtigste Marktchance betrachtet und bedeutende Teile des Budgets in Forschung und Entwicklung investiert, doch wird das Innovationspotential durch Kooperationen bisher kaum ausgeschöpft. In Anbetracht des hohen Wettbewerbsdruckes und der Kostensituation ist eine Bündelung von Kompetenzen geeignet, um sich gemeinsam eine eigene Nische zu erarbeiten. Zumal die hohe Fokussierung auf technologische Lösungen dazu führen kann, dass sich deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb auf die erlangte Technologieführerschaft konzentrieren. Diese ist jedoch wesentlich leichter zu kopieren als ein hoch spezialisierter und motivierter Mitarbeiterstab und entsprechend hohe Qualität bei Service und Produkten.
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K.O.M.-pedia® - Das Kompendium der Wirtschaftspsychologie
Wirtschaftspsychologie von A-Z
Wirtschaft und Psychologie gehörten schon immer zusammen, aber ein Kompendium der wichtigsten Begriffe dieses hoch interessanten Themenbereichs ist einmalig und nicht erst seit der Verleihung des Nobelpreises 2017 an den Wirtschaftspsychologen und Verhaltensökonomen Richard H. Thaler in das Bewußtsein einer breiten Öffentlichkeit getreten.
Wir, die K.O.M.® GROUP, haben uns seit mehr als zwei Jahrzehnten auf diese Thematik, die Psychologie und Business verbindet, methodisch und beratungstechnisch spezialisiert.
Das Kompendium wird stetig erweitert und die Begriffe werden erläutert und in Beziehung zueinander gesetzt.
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